Vorschulerziehung beginnt nicht erst im Kindergarten, sondern ab der Geburt. Vorschulerziehung bedeutet für uns:
Vorbereitung auf die Schule ohne Leistungsdruck; Erlernen sozialen Handelns; Entfaltung der Kreativität; spielerisches Lernen im Umgang mit Materialien und Techniken; musische Erziehung und das Verstehen der Umwelt.
Dies bedeutet, dass die Kinder nicht Schreiben, Lesen und Rechnen im Kindergarten erlernen. Aufgabe des Kindergartens ist, die Voraussetzungen für das Lernen in der Schule zu schaffen. Einmal in der Woche verbringen die Vorschulkinder einen gemeinsamen Vormittag im Haus, und können hier in der Gruppe ihre Kompetenzen stärken.